Noch lässt der Schnee auf sich warten…
Doch unser diesjähriges Weihnachtsmärchen brachte Schnee und Eis auf die Bühne.
„Die Schneekönigin“ nimmt den Jungen Kay mit auf ihr Eisschloss. Seine Freundin Gerda macht sich mutig auf den Weg, um ihn zu befreien. Auf ihrem Weg kommt sie an einem Schloss vorbei. Sie schenken Gerda für ihre Weiterreise warme Kleider und eine Kutsche. Als sie schließlich das Schloss der Schneekönigin erreicht, findet sie Kay fast erfroren vor. Er kann die Kälte nicht spüren und so spielt die Schneekönigin ihr grausames Spiel mit ihm. Sie versprach, dass er gehen könnte, sobald er aus Eissplittern das Wort „Ewigkeit“ gelegt hätte. Als Gerda ihren Freund so sieht, hat sie Mitleid und weint um Kay. Ihre Tränen lassen sein gefrorenes Herz schmelzen und spülen die Splitter aus seinem Auge heraus. Endlich kann er das Wort Ewigkeit legen und folgt Gerda zurück nach Hause.
Eine besondere Geschichte nach deren Ende ein besonderer Moment auf die Schüler*innen wartete: Alle Schauspieler*innen kamen von der Bühne und schüttelten fleißig Hände.
Ein magischer Vormittag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.